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AutorenbildPANTA RHAI

Ode an den Schuhbaum


Oh, erhabener Schuhbaum, der du stolz in deiner majestätischen Pracht stehst, Ein Symbol für vergangene Liebesbande und verlorene Träume. Durch deine Äste schwebt ein Hauch von Melancholie, Als ob sie das Echo vergangener Sehnsüchte und Leidenschaften spüren.

In deinem Schatten flackert die Erinnerung an zarte Berührungen, Ein Schimmern vergangener Liebesgeschichten, die im Wind verwehen. Deine Zweige biegen sich schwer unter der Last der Vergangenheit, Als ob sie die Sehnsucht nach Verbindung und Zweisamkeit bewahren.

Jeder Schuh, der an deinen Zweigen ruht, ist ein stummes Zeugnis, Von Begegnungen und Trennungen, von Leidenschaft und Verrat. Sie erzählen von einem Reigen der Gefühle, verwebt mit dem Schicksal, Ein Tanz der Herzen, der in vergessenen Zeiten stattfand.

Wie Perlen auf einer Schnur, so hängen sie an deinem Geäst, Jeder mit seiner eigenen Geschichte, wie ein Kapitel in einem Roman. Die Fäden der Liebe, die einst die Liebenden verbanden, Sind nun zu einem Netz der Erinnerungen geworden, das die Zeit umspannt.

In deiner Anmut und Stille offenbart sich die Essenz des Menschlichen, Die Vergänglichkeit der Liebe und die Sehnsucht nach dem Unerreichbaren. Oh, Schuhbaum, du bist ein stiller Zeuge der Tragödien des Herzens, Ein Denkmal für das Flüchtige, das Verlorene und das Schöne.

Mögen die Schuhe, die an dir ruhen, weiterhin ihre Geschichten erzählen, Von verlorenen Lieben und unerfüllten Sehnsüchten, die uns berühren. Du bist ein Spiegel des menschlichen Schicksals, eingewoben in das Gewebe der Zeit, Oh, Schuhbaum, du verkörperst die Poesie des Vergänglichen, in all ihrer Erhabenheit.




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